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Leonardo da Vinci - Mona Lisa

Details

Werk:
Mona Lisa
Entstehungsjahr:
1505
Originalgröße:
53 x 77 cm
Artikelnummer:
89100-70000
Preis:
ab 14,90 EUR inkl. MwSt.
Versandfertig:
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Leonardo da Vinci - Mona Lisa

Hintergrund zum Bild

Leonardo da Vinci
'Mona Lisa'

undatiert/unsigniert
Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Identifizierung der Mona Lisa. Eine Möglichkeit, wen die unbekannte Schöne darstellt, geht auf Giorgio Vasari zurück, einem bedeutenden Biografen aus dem 16. Jahrhundert. Dieser hielt fest, dass Leonardo nach seiner Rückkehr nach Florenz, also zwischen 1500 und 1506, ein Porträt der Lisa del Giocondo, der dritten Gemahlin des Florentiner Kaufmanns und Seidenhändlers Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo, gemalt habe. Ferner stellte der Biograph fest, dass Leonardo da Vinci das Bildnis selbst nach vier Jahren immer noch nicht vollendet hatte. Leonardo hatte, das noch unfertige Bild, nicht an seinen vermutlichen Auftraggeber Francesco del Giocondo übergeben, sondern bei sich behalten.
Da nur Vasari den Namen Mona Lisa (Mona oder Monna, Abk. für it. Madonna = „Frau“) erwähnt, haben zahlreiche Historiker dessen Richtigkeit angezweifelt und andere Vermutungen angestellt. Einige Biographen behaupten, es habe überhaupt kein Modell gegeben, sondern da Vinci habe eine ideale Frau gemalt, oder andere wollen eine Ähnlichkeit zum Künstler selbst festgestellt haben, es soll sich also um eine Art Selbstporträt handeln oder es bestünde die Möglichkeit, dass Leonardo da Vinci seine Mutter porträtiert hat. Eine weitere sehr verbreitete Theorie besagt, dass es sich bei der Frau auf dem Bild um die Herzogin Isabella von Aragonien handelt. Sie war die Enkelin des Königs von Neapel und Witwe des Herzogs von Mailand. Beide (Leonardo und Isabella) lebten gegen Ende des 15. Jahrhunderts am Hofe von Mailand.
Derzeit geht man davon aus, dass die „Mona Lisa“ im Frühjahr 1503 von Francesco del Giocondo anlässlich des Kaufs eines neuen Hauses und der komplikationslosen Geburt eines Kindes in Auftrag gegeben wurde.
Eine besondere Wirkung bekommt das Bild durch zwei verschiedenen Fluchtpunkte (Perspektiven) - einen für den Hintergrund und einen für die Figur. Geheimnisvoll wirkt der leichte Silberblick, also den nicht exakt gleich gemalten Augen, die dem Betrachter das Gefühl vermitteln, die Person auf dem Bild würde ihn direkt anblicken, unabhängig davon, ob man direkt vor dem Bild steht oder etwas seitlich. Befremdlich wirkt heute, dass Mona Lisa keine Augenbrauen hat. Es entsprach aber dem damaligen Schönheitsideal, wenn Frauen sich die Augenbrauen rasierten.
Leonardo da Vinci verkaufte das Bild kurz vor seinem Tod an König Franz I., der es im Schloss Amboise aufbewahrte. Danach kam das Gemälde nach Fontainebleau, Paris und schließlich nach Versailles in die Sammlung von Ludwig XIV. Nach der französischen Revolution bekam das Bild eine neue Heimat im Louvre. Napoleon nahm es von dort mit und hängte es in sein Schlafzimmer. Nach der Verbannung Napoleons kam die Mona Lisa zurück in den Louvre.
Am 21. August 1911 wurde das Bild von dem Italiener Vincenzo Peruggia aus dem Louvre gestohlen. Er wollte das Meisterwerk Mona Lisa zurück nach Italien bringen. Erst am 12. Dezember 1913 tauchte das Bild in Florenz wieder auf.
Heute befindet sich, das wohl berühmteste Gemälde der Welt,  hinter Panzerglas im Louvre, Paris.

Kundenrezensionen (1)

Ð. Ð. Ñ. Ð. Ð. Ð. Ñ. Ð. $. Ð. Ð. Ð. 1. Ð. Ð. Ð. Ð. Ð. Ð. Ð. Ð. Ñ. w. Ð. Ð. Ð. Ñ.
Sehr geehrte Frau Herold,
'MONA LISA' ist am Freitag bei mir angekommen.
Dank der sehr guten Verpackung hat sie den Transport
durch den Weihnachtspostverkehr schadlos überstanden.
Überrascht hat mich die gute Qualität der Reproduktion
und die Wiedergabe auf Leinwand.
Ein ganz dickes Lob an Ihr Team und an alle, die an dem
Auftrag mitgewirkt haben.
Gerne komme ich bei Bedarf wider auf  Copi-Arte zu,
und werde Ihre Seiten weiterempfehlen.
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